Reiter Landtechnik
T 4.55
3,4L Vierzylindermotor, EU Stufe 5 43kW / 58PS
12x12 Shuttle Command Getriebe, trockene Zapfwellenkupplung,
Fahrgeschwindigkeit 40 km/h, Smart Paket,
Kraftstofftank mit Tankschutz, Lüfter Standard,
Zapfwelle 540/540E,
2 Hecksteuergeräte mit DeLuxe Hydraulikkupplungen
(2x ZSG mit Schwimmstellung),
2 Zwischenachssteuergeräte mit mech. Kreuzschalthebel
incl. Umschaltknopf für 3. Funktion vorgerüstet,
mechanische Hubwerksregelung, 1 Zusatzzylinder,
Anhängerkupplung automatisch,
Luftfedersitz Pilot, Stoffbezug,
DeLuxe Kabine, ausstellbare Frontscheibe, Freisichtdachfenster,
(Radio, Beifahrersitz, Innenspiegel, Wisch/Waschanlage hinten),
6 Arbeitsscheinwerfer (2 am Dach vorne, 4 am Dach hinten) & obenliegende Fahrscheinwerfer (auf - und abblendbar),
Steckdosen 8A & 25A, Zigarettenanzünder,
Rückspiegel mit Weitwinkel,
Bereifung: 380/70R20 - 480/70R30 BKT
1 Stoll Frontlader Solid 35-18 P, kompl. montiert
Anbaukonsolen,
Hydrofix, Schlauchsatz,
Frontlader in New Holland Blau
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DE-84552 Geratskirchen
Tel | +49 (0) 8728 722 |
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Colofon en detailsRudolf Reiter
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E-Mail: info@landtechnik-reiter.de
Internet: www.landtechnik-reiter.de
Ust-IdNr.: DE160149467
Zuständige Kammer: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
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Später übernahm deren Sohn Johann Bauer mit Frau Therese die Schmiede nebst zugehöriger Landwirtschaft. 1923 verstarb Johann Bauer und seine Frau Therese heiratete ein zweites Mal: Ludwig Reiter. Aus dieser Ehe gingen 2 Söhne hervor: Ludwig und Rudolf Reiter.
Ludwig Reiter fiel 1943 im Krieg und so führte Rudolf Reiter die Schmiede weiter. Speziell baute man damals Anhänger und beschlug Pferde, jedoch auch die üblichen anderen Aufgaben einer Schmiede wurden erledigt.
Auch das Spenglerhandwerk war schon zu dieser Zeit ein wichtiges Standbein.
1986 wurde eine größere Werkstatt gebaut, nachdem Rudolf Reiter jun. in die Fußstapfen seines Vaters trat. 1989 legte Rudolf Reiter jun. die Meisterprüfung als Landmaschinenmechaniker ab. 1993 erfolgte die Übergabe an den Sohn. 1994 verdoppelte sich die Größe der Werkstatt durch einen weiteren Ausbau. 1995 machte Rudolf Reiter die Meisterprüfung als Spengler. Im Jahr 2000 folgte der Bau einer Maschinen- bzw. Ausstellungshalle.