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Praxistest

Fendt 700 Gen7 im Härtetest: So urteilt die Praktikerin

Wie praxistauglich ist der neue Fendt 728 Vario Gen7? Lohnunternehmerin Nadine Pilz hat ihn für uns getestet. Das Ergebnis.

Mit der Wiegefunktion weiß man, was in der Schaufel ist: einfach und praktisch!
© Julia Eder
Mit der Wiegefunktion weiß man, was in der Schaufel ist: einfach und praktisch!
© Julia Eder
Noch bevor die Fahrt beginnt, bekommt der neue Fendt 700 Vario Gen7das erste Lob: Extra Halterungsgriffe links am Tank und rechts an der Treppe und die unterste Stufe ist gut zu erklimmen – „für einen kleinen Menschen wie mich erleichtert das den Alltag beim Schlepperfahren total“, sagt Lohnunternehmerin Nadine Pilz aus dem Erzgebirge.
Den Fahrhebel finden die Testerinnen zu groß und klobig.
© Julia Eder
Den Fahrhebel finden die Testerinnen zu groß und klobig.
© Julia Eder
Oben angekommen setzt sich die Testerin mit dem Herzstück der Bedienung auseinandersetzen: FendtONE. „Sooo viele Einstellmöglichkeiten! Da ist man erst mal überfordert.“ Beim Mähen mit Front-Heck-Kombination und Spurführung drückt Nadine später eigentlich nur noch die Go- und End-Taste, unter der mehrere Funktionen auf einen Knopfdruck ausgeführt werden: „So komplex es sich in der Theorie anhört: In der Praxis entlastet das schon enorm.“

Drei Praktikerinnen testen den Fendt 700 Vario Gen7

Nadine Pilz hat zusammen mit Alexandra Scheiper, Lohnunternehmerin aus Niedersachsen, und Tanja Edbauer, Landwirtin aus Bayern, den neuen Fendt 700 Vario Gen7 getestet: beim Mähen, Schwaden, Transport und bei Frontladerarbeiten.
Überzeugt der Highend-Schlepper mit allem, was moderne Landtechnik zu bieten hat? Braucht man das in der Praxis wirklich? In der agrarheute-Ausgabe 10/2023 lesen Sie die Ergebnisse.

Julia Eder

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